Weltweite Projekte
© Bild: Lothar Strenge – Beirut – Eingang Goldbasar Mittagszeit 1964
Jetzt, 2018, wo Donald Trump ein Jahr im Amt ist und er die Welt in „Grund und Boden“ fährt, also ohne Grund die Arbeit aller seiner Vorgänger lächerlich macht, muss ich als „Zukunftsplaner für Deutschland und Europa“ dagegen halten und der Welt einige einfache und wichtige Dinge ins Stammbuch schreiben, da schon hunderte Milliarden USD in den Nahen Osten, Israel und andere Staaten geflossen sind; ohne Erfolg. Ich meine den Frieden für die Region zu erreichen.
Fangen wir mit Europa an, weil unsere Probleme mit den Flüchtigen aus Syrien, Afghanistan, Iran und Irak, fast ganz Afrika wollen wir nicht vergessen, uns auf den Nägeln brennt und seit vielen Jahren besteht. Der deutsche Staatsbürger ist überfordert, wenn gewählte Volksvertreter unsere Steuergelder nur so aus dem Fenster werfen, weil sie meinen, unser Grundgesetz ist die neue Bibel, wir müssen alle politischen Flüchtenden aus aller Welt aufnehmen. Schwachsinniger kann man eine deutsche Zukunftspolitik nicht planen, sie nimmt uns alle Investitionsmöglich-keiten.
Zuerst. Anstatt Waffen in großer Stückzahl und für alle Tötungsabsichten zu produzieren, sollten wir unsere wirkliche deutsche Stärke der Welt zeigen; Logistik und Produktion für alle Arten von Ideen, Projekte, die Frieden auf der Erde entwickeln, denn es gibt derer viele. Deutschland kann jedes Produkt dieser Erde herstellen, von ganz böse bis ganz gut. Auch wenn wir nie eine Atombombe hergestellt haben, wenn wir wollten, wäre sie in spätestens fünf Jahren fertig. Aber die Atombombe ist eine Waffe des letzten Jahrhunderts und vernichtet letztendlich alles Leben auf der Erde, zuerst den Menschen, deshalb ist sie total überholt.
Machen wir uns lieber Gedanken über Waffen für den Frieden, „Waffen“, die letztendlich jeder Mensch akzeptiert und bei der Produktion sogar mitmacht. Reden wir über den Frieden im Nahen Osten, zwischen Israelis und Plästineser, und wie dieser Frieden möglich wäre.
Ganz einfach, so wie Hongkong für 100 Jahre an die Briten abgetreten wurde, tritt Ägypten ein respektables Gebiet der Sinai-Halbinsel an die UNO ab, sie brauchen diese Wüste nicht, nur Steine, Sand und Terroristen. Ägypten bekommt im Gegenzug seine Auslandsschulden zuerst gestundet, dann bis maximal xxx Euro erlassen, wenn sie sich an die Verträge gehalten halten. Gegner im Land müssen überzeugt werden. Wer es nicht will, ist dann garantiert Islam-Terrorist. Das Gebiet gehört dann der UNO, später den Palästinesern. Alleiniger Nutznießer ist das palästinesische Volk, welches mit unsere Hilfe, dem sogenannten Westen, einen eigenen Staat mit Spenden aus aller Welt gebaut bekommt. Das erste Paradies auf Erden, ohne Waffen. Nur die Aufsichtsbehörde, Elitesoldaten der UNO aus aller Welt, bewachen mit Waffen den Staat.
Unsere Aufgabe ist es, aus Wüstensand ein Paradies zu formen, was eigentlich sehr einfach ist. Wir brauchen nur Süßwasseraufbereitungsanlagen entlang des Mittelmeeres, und wenn der neue´Staat bis zum Roten Meer reicht, auch da genügend Wasseraufbereitungsanlagen bauen. Damit das funktioniert, gehören Solaranlagen in Masse an den geigneten freien Stellen installiert. Haben wir genug Wasser, haben wir auch jede Art von Leben. Deutsche Konzerne, auch alle anderen Firmen mit Potential, bekommen die totale Unterstützung des deutschen Volkes und der deutschen Politiker, ebenso der Banken. Wer als gewählter Politiker dagegen ist, sollte bei der nächsten Wahl die rote Karte bekommen. Es winken Arbeitsplätze dort wie hier in Hülle und Fülle. Es liegt an uns.
Da die USA den Israelis jährlich viele Milliarden USD schenken, sollten sie ebenso großzügig sein mit dem neuen Staat Palästina. Europa zahlt 100 Milliarden Euro, die USA 100 Milliarden USD/Euro ebenso in den nächsten 10 Jahren, von Baubeginn an. Die Stabilität des Euro erhöht sich dadurch eindeutig. Ach ja, die Palästineser verplichten sich, jede andere Religion bedingungslos zu akzeptieren, sogar in den Schulen Unterricht unserer westlichen Vorstellung zuzulassen.
Sollte der Wunsch nach christlichen Kirchen aufkommen, muss auch dieser Wunsch erfüllt werden. Zu den Religionen muss eine Extravereinbarung aufgezogen werden, die jeder Palästineser unterschreibt, weil nur durch Religionen Kriege entstehen. Wer das nicht will, sollte eindeutig toleranter werden, sonst helfen wir ihm nicht und es gibt ab einer gewissen Zeit keine Geschäfte, egal welcher Art. Totale Stille wie bei Nordkorea.
Im Gegenzug, wenn sie mitziehen, bauen wir ihnen ein Paradies auf Erden, alle Palästineser werden täglich satt, niemand muss hungern und jeder hat ein Haus oder eine Wohnung mit Klimaanlage. Solarstrom ist ja genug da. Private Waffen sind grundsätzlich verboten. Waffen tragen nur die Aufsichtsbehörden der UNO, die palästinensische Polizei besitzt nur Defensivwaffen, Knüppel und Spray. Wer mit Waffen erwischt wird, hat nur die Auswanderung zum Mond als Alternative!
Jede bekannte moderne Technik dieser Erde kann dort angewendet und weiterentwickelt werden, weil alle westlichen Firmen selbst investieren, finanziell abgesichert in Deutschland über Hermes Bürgschaften oder direkt über neue Bundesgarantien, wie früher die Kriegsanleihen, die noch weit in die Zeit der Bundesrepublik liefen. Neue Patente werden jeweils 5 Jahre den Erfindern überlassen, dann sind sie Allgemeingut.
Eine europäische Planung, deutscher Logistik, ist die Grundlage dieser Planung. Haben die Israelis und die Amis Bedenken, macht Europa es alleine, es dauert nur etwas länger. Japan, China, Russland, andere Staaten dieser Erde, auch Kanada, Australien oder Südafrika, sind herzlich eingeladen. Ebenso Brasilien und die anderen südamerikanische Staaten, die im Projekt viel lernen können für ihre eigene Heimat, denn es wird Zeit das Südamerika endlich auf die Füße kommt. Auch Russland kann viel lernen, denn auch dort herrschen wieder die Bolschwiki, das Militär, die bösartigste Form des Kommunismus, die keine Vorteile bringt, nur irgendwann den Tod.
Haben die Palästineser Bedenken, egal welcher Art, lassen wir sie fallen. Sie können sich dann die nächsten 100 Jahre mit den Israelis streiten. Wir suchen uns dann einen afrikanischen Staat aus, Namibia zum Beispiel. Deutschland könnte auch alleine ein Projekt dieser Art hochziehen, wir sind es ihnen schuldig durch die Kaiserzeit, eine schwachsinnige Besetzung deutscher Soldaten einer großen Wüste Anfang des vorletzten Jahrhunderts, 1885 bis 1915. Die Greueltaten deutscher Soldaten will ich hier nicht erwähnen, bin nicht besonders gut informiert, es muss aber gesagt werden.
Namibia feiert seine Unabhängigkeit
Text kopiert aus Bundeszentrale für politische Bildung.
Am
21. März 1990, vor 25 Jahren, erlangte Namibia von Südafrika die
Unabhängigkeit. Dieses Jahr wird am Unabhängigkeitstag der neue
Präsident Namibias Hage Geingob vereidigt.
Erste deutsche Kolonie.
Die
Kolonialisierung eines großen Teils des heutigen namibischen
Staatsterritoriums begann Ende des 19. Jahrhunderts, als ein deutscher
Unternehmer, ausgestattet mit staatlichen Garantien, dort Land erwarb.
Inmitten des „Scramble for Africa“ (etwa: Drängelei um Afrika) der
europäischen Großmächte wollte auch das Deutsche Reich zur Kolonialmacht werden.
Der
Bremer Kaufmann Franz Adolf Lüderitz kaufte 1883 unter zweifelhaften
Umständen eine Bucht an der Atlantikküste im Südwesten, des heutigen
Namibia, sowie ein Gebiet im Umkreis von fünf Meilen um die Bucht von
den dort ansässigen Nama.
Im August 1884 erklärte das Deutsche Kaiserreich Lüderitzland zum „Schutzgebiet Deutsch-Südwestafrika“. Damit wurde es zur ersten deutschen Kolonie. Die Kolonialherren etablierten ein rassischtisches
System, in dem Deutsche die Oberschicht bildeten und die teils
enteigneten Afrikanerinnen und Afrikaner als abhängige Arbeiter
unterdrückt wurden. Bis zum Ersten Weltkrieg 1914 kamen 15.000 Siedler
ins Land, darunter mehr als 12.000 Deutsche.
Widerstand gegen die Kolonialherren
Wiederholt
erhoben sich in den Folgejahren die auf dem kolonialisierten Gebiet
ansässigen Khoekhoe (1894) und Herero (1896). Ihre Aufstände wurden
gewaltsam niedergeschlagen. Im Januar 1904 nahmen bewaffnete Verbände
der Herero erneut den militärischen Widerstand gegen die Kolonialmacht
auf. Die deutschen Truppen reagierten mit extremer Härte und
Brutalität. Nach der Schlacht am Waterberg flohen die Herero in die
Omaheke-Halbwüste. Ihre deutschen Verfolger riegelten das Trockengebiet
und die wenigen Wasserstellen ab und schossen auf alle, die zu fliehen
versuchten. Auch dem zunächst erfolgreichen Guerilla-Krieg der Nama,
die sich dem Widerstand gegen die deutschen Kolonialtruppen
angeschlossen hatten, setzte die Kolonialmacht eine
Vernichtungsstrategie entgegen: Die Deutschen vergifteten Brunnen und
zerstörten Nahrungsmittel. Die wenigen Überlebenden
der Herero und Nama wurden anschließend in Konzentrationslagern
interniert und als Zwangsarbeiter eingesetzt. Von den 60.000 bis 80.000
Herero überlebten nur etwa 16.000 – die Opferzahlen sind allerdings
umstritten. Historiker bewerten den
Vernichtungskrieg gegen die Herero heute mehrheitlich als Genozid. Die
Bundesregierung lehnt eine offizielle Bezeichnung als Völkermord sowie
Entschädigungszahlungen bis heute mit der Begründung ab, die damaligen
Taten könnten nicht nach den heutigen Regeln des humanitären
Völkerrechts bewertet werden. Diese politsche Ansicht sollten wir
ändern, zum Wohle der Südafrikaner und Deutschland. Richtig geplant,
haben beide Volker nur Vorteile.
Südafrika übernimmt Kontrolle
Mit dem Ende des Ersten Weltkrieges war die Zeit Deutschlands als Kolonialmacht vorbei. Alle Kolonien gingen gemäß des Versailler Vertrags von 1919 als Mandatsgebiete an den neu gegründeten Völkerbund , so auch Deutsch-Südwestafrika. Der Völkerbund übertrug 1921 das Mandat über Namibia an Südafrika, das Namibia wie eine fünfte Provinz verwaltete – inklusive seiner Homeland-Politik, die jeder Bevölkerungsgruppe ein festes Territorium zuteilte, und restriktiver Pass- und Arbeitsgesetze. In den 1950er Jahren etablierte Südafrika in seinen Provinzen das Apartheidsystem. Zu dieser Zeit formierte sich in Namibia der anti-koloniale Widerstand gegen die Südafrikaner, der 1960 in die Gründung der Bewegung „South West African People’s Organisation“ (SWAPO)“ mündete. 1966 erkannten die Vereinten Nationen, als Nachfolger des Völkerbunds, Südafrika das Mandat über Namibia ab, was die südafrikanische Regierung jedoch ignorierte. Daraufhin nahm die SWAPO den militärischen Kampf auf.
Namibia
Namibia
ist mit einer Fläche von 824.292 Quadratkilometern mehr als doppelt so
groß wie Deutschland (357.340) und mit etwa 2,3 Millionen Einwohnern
sehr dünn besiedelt. In der Hauptstadt Windhuk leben ungefähr 320.000
Menschen.
Im Norden Namibias liegt Angola, im Süden Südafrika,
im Osten Botswana. Außerdem verfügt das Land im Nord-Osten über Grenzen
zu Sambia und Simbabwe.
Namibias 1989 verabschiedete
Verfassung gilt als demokratisches Musterdokument. Sie gibt der
Gleichstellung von Männern und Frauen sowie der Bevorzugung
benachteiligter Gruppen bei der Besetzung öffentlicher Stellen
Verfassungsrang und enthält einen uneinschränkbaren Katalog von Grund-
und Menschenrechten; ein Ende 2014 vorgestellter Aktionsplan soll
insbesondere das Recht der Bürger auf Gesundheit, Bildung, Wasser,
Wohnen, Boden, Zugang zur Justiz und Schutz vor Diskriminierung
verwirklichen.
Der Weg zur Selbstbestimmung
Zehn Jahre später, 1976, erkannte die UN-Vollversammlung die SWAPO als einzige legitime Vertretung des namibischen Volkes an. Doch erst mit Ende des Kalten Krieges und der schleichenden Erosion des Apartheid-Regimes in Südafrika wurde die Selbstbestimmung Namibias Realität. Ende 1988 sagte Südafrika freie Wahlen für Namibia und damit die Freigabe des von ihm annektierten Gebietes zu. In internationalen Verträgen unter Beteiligung der UN und der SWAPO waren schon zuvor Grundsätze für Namibias zukünftige Verfassung festgeschrieben worden.
Namibias erste freie Wahlen
Ende
1989 hielt Namibia die ersten allgemeinen und freien Wahlen ab, knapp
96 Prozent der Wahlberechtigten beteiligten sich. In der
verfassungsgebenden Versammlung, die zum ersten Parlament wurde, errang
die SWAPO 41 der insgesamt 72 Sitze, die konservative Demokratische
Turnhallenallianz (DTA) 21. Letztere hatte zuvor als von Südafrika
akzeptierte Interimsregierung fungiert.
Am 21. März 1990 wurde
Namibia mit der Deklaration der ausgearbeiteten Verfassung unabhängig.
SWAPO-Chef Sam Nujoma wurde als erster namibischer Präsident vereidigt.
Seitdem ist das Land eine parlamentarische Präsidialdemokratie mit dem
Parlament als Legislative und einem mit weitreichenden exekutiven
Befugnissen ausgestatteten Präsidenten als Staatsoberhaupt. In der
zweiten Kammer des Parlaments sitzen je drei Abgeordnete aus den 14
Regionen des Landes.
Stabile Demokratie mit schwacher Opposition
© picture-alliance/dpa – Der namibische Premierminister Hage Geingob auf dem Gipfeltreffen EU-Afrika am 3. April 2014 in Brüssel.
Die
SWAPO konnte von 1994 an immer eine Zwei-Drittel-Mehrheit im Parlament
erlangen. Nach drei Amtszeiten Nujomas wurde 2004 Hifikepunye Lucas
Pohamba Präsident. Namibias Demokratie gilt als sehr stabiel, wenngleich
es an einer starken Opposition mangelt. Auch Abspaltungen der SWAPO
konnten selten mehr als 10 Prozent der Stimmen erreichen.
Zuletzt
wählten die Namibier im Dezember 2014 Parlament und Präsident. Mit 80
Prozent erreichte die SWAPO ihr bis dahin bestes Ergebnis, auf die
größte Oppositionspartei DTA entfielen nur knapp fünf Prozent der
Stimmen. Die Präsidentschaftswahl gewann SWAPO-Vizepräsident und
Premierminister Hage Geingob mit einem Wahlergebnis von 87 Prozent.
Die Vereidigung des Präsidenten findet traditionell am
Unabhängigkeitstag, dem 21. März, statt. Eine der größten
Herausforderungen der Zukunft stellt die weitere Umverteilung des seit
der Kolonialzeit in wenigen Händen konzentrierten Landbesitzes dar.
Textende BPB
Der Südatlantik als Wasserreservoir wäre ideal, die Küste ist viele hundert Kilometer lang, ich schätze mindestens 1200 Kilometer. Viele Urlaubsressorts zu unserer kalten Jahreszeit wären fantastisch. Gut bezahlte Namibianer würden uns unseren Urlaub sicherlich garantieren. Außerdem bietet die Wüste auch Rohstoffe, mit denen wir zusammen mit dem Land Namibia in ganz neue Sphären aufbrechen könnten, Industrie reichlich, eine Millionen garantiert saubere Arbeitsplätze auch für Deutsche, wenn sie denn wollen.
Ohne Lobbyismus, ohne Schwarzgelder, ohne Bestechungsgelder, eine neue politische Organisation muss aufgebaut werden. Acht Flugstunden bis Windhoek, unter dem geht es nicht. Bis Florida ist es für deutsche Urlauber weiter und die Krimnalitätsrate um ein Vielfaches höher. Wir könnten mit den Namibianern ein absolutes Paradies am Atlantik bauen, im dem auch andere Europäer Urlaub machen dürfen. Eine knallharte Sicherheitstruppe, ähnlich GSG9, 50/50 Deutsche und Namibianer, sorgen von Anfang an für Ordnung in jeder Hinsicht.
Zur deutschen Europapolitik ist noch zu sagen, es kann keine deutschen Steuergelder für Brüssel geben, wenn die sich nicht in Polen, Ungarn und Tschechien durchsetzen können. Nun müssen diese Länder ja nicht reihenweise Flüchtende aus Syrien zum Beispiel aufnehmen, können sie auch nicht, weil sie ja finanziell immer am Limit arbeiten. Trotzdem erwarte ich von diesen Ländern eine gewisse Toleranz und ein Mitgefühl für Menschen aus dem Nahen Osten, die nur ihr blankes Leben retten wollen. Also jedes Land hätte ohne sich verbiegen zu müssen, 10000 Menschen aufnehmen können.
Keinen einzigen Flüchtenden, wie es in Polen zu hören ist, noch dazu von Katholiken, also von „Christen höchster Güte“, wie sie sich sehen, ist beschämend und ich bin mir sicher, Gott wird sie alle in nächster Zeit bestrafen. Diese unmenschliche Härte, auch ungläubigen Muslimen gegenüber, so sehen sicherlich die polnischen Katholiken die Muslime, ist ethisch nicht vertretbar, nicht für uns offene Europäer zu akzeptieren.
Viel Arbeit für unsere Flüchtlinge hier in Deutschland.
Allerdings stört mich der hohe Anspruch dieser „Einwanderer“, wo wir doch ihr Leben retten und sie beköstigen. Niemand kann erwarten, dass er eine elegante Wohnung bekommt, mit Familie und PKW womöglich auch noch. Die familiäre Zusammenführung von Familien kann nur auf absolute Ausnahmen beschränkt bleiben, auch wenn manche meiner deutschen Mitbürger von Hilfsorganisationen es anders sehen. Die wollen meiner Ansicht nach nur Geld für ihre Organisation ergaunern, anstatt einen ordentlichen Beruf anzunehmen und für die eigene Zukunft zu arbeiten.
Außerdem sollten wir endlich anfangen diesen Menschen aus aller Herren Länder eine Aufgabe zu geben, also eine Arbeit besorgen. Wie wäre es, wenn wir die vielen jungen Syrer und Afghanen, Afrikaner, unsere Gehwege sauber halten lassen. Ebenso viele ungepflegte Parks und Kinderspielplätze würden gerne öfter gepflegt werden. Wenn ich hier bei mir, in meiner Gemeinde, meine fast täglichen Fitnessläufe mache, 5 bis 7 Kilometer gehen und laufen, nicht übertreiben mit 73, sehe ich wie ungepflegt die Rad- und Fußwege sind.
Manche Wege sind bis zur Hälfte über die vielen Jahre regelrecht zugewachsen. Auch viele Anliegerhecken sind ungepflegt, hängen mit ihren Zweigen bis zur Hälfte auf die Fußwege. Die Pflege dieser Hecken kostet natürlich etwas, was dann die jungen Leute total behalten dürfen. Das ist dann die Strafe für Leute, die ihr Anwesen hinten pflegen, an der Straße aber verkommen lassen in der irrigen Meinung, die Gemeindemitarbeiter machen das schon.
Diese Arbeit bietet sich förmlich an, auch wenn sicherlich irgendwelche Schlauberger meinen, das können wir denen nicht zumuten. Natürlich, denn sie bekommen volle Arbeitskleidung, Schaufeln und anderes Werkzeug, volle Kost und Logie. Sie lernen Deutschland kennen, wie es auf der Straße zugeht, was auch gemacht werden muss. Natürlich gibt es auch eine Anerkennungsprämie, die sie verjubeln können, aber auch sparen für eine Wohnung mit schönen Möbeln, wenn sie denn noch nach einem Jahr oder länger getaner Arbeit hier bei uns bleiben wollen. Es kann nicht sein, das Jugendliche, gleich nachdem sie bei uns hier aufkreuzen, nach Abitur und einem Studium an einer deutschen Universität schreien. Wir sollten zuerst sehen, was unsere Gäste zu leisten imstande sind, auf einem für jeden machbaren Niveau. Jede Straßenbaubehörde könnte einige Hilfskräfte gebrauchen, denn diese Arbeitskräfte gibt es unter unseren Arbeitslosen nicht, oder sehr wenige.
Allerdings, wenn wir mal nachschauen stellen wir sicherlich fest, auch einige deutsche Zeitgenossen könnten sich mal wieder an etwas Arbeit gewöhnen. Ich weiß wovon ich rede, denn bei mir hier um Umkreis, geht bis in den Harz, weiß ich von einigen Zeitgenossen, die aus dem Wohnzimmer selten herauskommen, wie ich höre.
Globale
Marktwirtschaft ist ein Kampf gegen die absolute Armut. Es gibt ja auch
Erfolge, denn wie die UNO mitteilt, sind 1980 fast 46 Prozent der
Weltbevölkerung absolut arm gewesen, also diese Menschen mussten von 1,9
USD und weniger pro Tag leben. Jetzt sollen es nur noch 10 Prozent der
Bevölkerung. Das ist nur durch den Handel weltweit geschehen, also
hauptsächlich China und Indien, aber auch anderer Staaten.
Wer sehen will wie Volkswirtschaft nicht funktioniert, sieht nach Venezuela. Dort wird seit 1999 ein populistisch, kommunistischer Kurs gefahren, der die Volkswirtschaft total an die Wand gefahren hat, mit Einnahmen von Ölexporten, die aber nicht genug waren um die sozialistischen Träume von Hugo Chavez zu verwirklichen und jetzt durch Maduro total gegen die Wand gefahren werden und Venezuela entweder in einen leitet Bürgerkrieg abgleitet oder der Staat auseinander fällt.
Wir werden in der Weltwirtschaft ebenso wie Venezuela in den nächsten Jahren eine größere Weltwirtschaftskrise bekommen, weil sich sich keiner wirklich für die weltweiten Gesamtprobleme der Fianzwirtschaft interessiert. Es geht allen Marktteilnehmern um ihr eigens Seelenheil, also Geld verdienen auf Teufel komm raus, in der Hoffnung, es geht schon gut.
Dabei haben alle großen Staaten dieser Welt eine Verantwortung gegneüber der Gesamtheit der Völker, gegenüber ihrem Volk. Was amchen die Politiker? Sie verlassen sich auf die großen Banken und Spekulanten, weil sie ja versprochen haben, aufrichtiger gegenüber der Politik zu sein. Das ist Schwachsinn, weil später immer das betroffene Volk bluten muss, die Volkswirtschaft.
Mein Vater definierte es immer so. Schau dir die Welt an, sagte er: „Es könnte alles gut funktionieren, wenn es genügend radikale Demokraten gäbe, die den Staat massiv, auch mit Gewalt, schützen dürfen. Da eine Demokratie bisher aber anders funktioniert, sind die intelligenten Idioten immer einen Schritt voraus um die Welt durch ihre populistischen Ideen in Schutt und Asche zu bomben!“ Er war also dafür, eine wehrhaftere Demokratie zu schaffen, zum Beispiel auch mit einer Nationalarmee, die ausgebildet wie die GSG9 oder noch etwas besser, jederzeit für Ordnung sorgen kann. Er hat als Jugendlicher, geb. 1918, die brauen Horden erlebt und wußte, ohne Gegengewalt kann man Populisten nicht stoppen.
Jede Demonstration wie in Hamburg, die G20 Zusammenkunft, darf nicht in einem Chaos enden durch Menschen, denen unsere Demokratie völlig egal ist. Da sollten wir wirklich den Demonstranten sagen, „wer morgen auf der Demonstration sich unter die Chaoten mischt und sich nicht schleunigst entfernt, es werden beide Straßenabschnitte gesperrt, wird von der Nationalgarde festgenommen und erstmal für 48 Stunden in U-Haft verfrachtet. Die deutsche Polizei muss entlastet werden, niemand kann erwarten, das Polizisten sich vorsätzlich mit Gewalttaten beschäftigen, weil sie zu einer Demonstration abgeordert werden. Ich halte da für unethisch, wir sollten das GG umschreiben, die Polizei sollte nur für die Ermittlung oder Prävention von Straftaten zuständig sein.
Ich erwarte von der jetzigen deutschen Politik, den Regierenden, das bei jeder Demonstration überall Videokameras aufgestellt werden, Hunderte, damit es Bilder in Hülle und Fülle gibt. Ich weiß jetzt schon, dass dieses Procedere ein interessantes Ergebnis zeigen wird. Viele Normalos bleiben dann dieser Demonstration fern, es wird zu gefährlich, weil Attac dann mit den anderen schwarzen Gestalten alleine ist und die Demonstration abgesagt werden muss. Es werden sich dann wilde Demonstrationen bilden, die aber durch Gewaltexzesse zu hohen Freiheitsstrafen führen werden, es muss so sein.
© Bild: Lothar Strenge New York August 1968 – Centralpark am Sonntag im August
Buch1 – Jetzt regieren wir uns selbst, ohne die politischen Parteien.