Umweltschützer als große Umweltverschmutzer. Wer das gut findet, ist ein ÖKO-Faschist, dem sind alle Mittel recht, seine verschmutzten Ideologien unter die Leute zu bringen. Wer denen noch Geld – spenden gibt, ist mehr als ein Trottel. Jetzt gilt es, selbst ist der Mann, die Frau. Wir brauche keine Parteien mit diesen Politikern, weil diese Leute wegen ihrer Unfähigkeit uns solche Obertrottel wie Greenepeace bescherten.
Unter dem Motto: „Sonne statt Kohle“ wollte Greenpeace auf das erste Treffen der Kohleausstiegs-Kommission in Berlin aufmerksam machen. Allerdings stellten sich die 3.000 Liter gelbe Farbe, aufgebracht auf die Fahrbahn als eine Gefahr für den Straßenverkehr heraus. Die Polizei leitete daher Ermittlungen gegen Greenpeace ein.
Foto: Greenpeace
Mit diesem Bild hat Greenepeace bewiesen, wie unfähig sie sind. Es geht nicht mehr um die Umwelt, es geht um die Organisation. Diese Aktion ist an dummheit nicht zu überbieten, wobei diese Idioten auch noch stolz darauf sind weil sie so viele Bilder geschossen haben und alle ins Internet. Meine Prophezeiung: Das wird denen noch mal richtig weh tun, wenn die Spender und Sympathisanten aufwachen, wie idiotisch diese Aktion war und immer noch ist. Eine Fördermitgliedschaft gehört mittlerweile zum guten Ton in Deutschland, damit wird das schlechte Gewissen macher großer SUVs oder Limosinenfahrer von Daimler, BMW, Audi und Porsche etwas beruhigt. Schon Luther war gegen den Ablasshandel, aber das kann den Fahrern teurer Autos ja nicht passieren, weil sie selten gläubig sind.
Ich wundere mich, warum nicht schon längst die Staatsanwaltschaft Berlin ermittelt. Es wird zwar gesagt, die Polizei ermittelt, aber das heißt noch nichts. 15.000 Euro Schaden sollen es sein. Mit nur einem Auge kann jeder feststellen, das sind eher 500.000 Euro. Warum? Weil die Farbe durch ganz Berlin mit den Autoreifen transportiert wurden. Die Farbe wird automatisch beim nächsten Regen in alle Gewässer, auch Grundwasser, transportiert. Der wirkliche Schaden ist mehrere Millionen, weil wir noch nicht wissen wohin die Farbe gespült wird.